Die Themen NACHHALTIGKEIT und SLOW FASHION beschäftigen die Menschheit - und in der Textilbranche zeichnet sich ein Wandel ab. Weg vom Konsumwahn billiger Massenware - hin zum bewussten Genuss einiger ausgewählter "Lieblingsstücke", die lange halten. Doch was genau steckt hinter dem Begriff Slow Fashion ?
Slow Fashion steht für nachhaltige und bewusste Bekleidung. Sie beschreibt den Wandel zu mehr Verantwortung und Respekt für Mensch, Region und Umwelt. Slow Fashion bedeutet zudem Entschleunigung:
Weniger zu kaufen und wohlüberlegt auszuwählen ist eine Philosophie, die LÖFFLER bereits seit Jahrzehnten unterstützt. Mit verantwortungsvoll produzierten Kollektionen und langlebiger Bekleidung, die über mehrere Saisonen hält, bilden LÖFFLER-Produkte die Grundlage für verantwortungsvollen Konsum. Dank kurzer Lieferketten und ressourcenschonender Produktion hat man am Firmenstandort Ried im Innkreis, Oberösterreich die Zeichen der Zeit längst erkannt.
Nach dem Motto “Klasse statt Masse” sollen gut ausgewählte und qualitativ hochwertige Produkte im Einkaufskorb landen. Die Anschaffung eines qualitativ hochwertigen Kleidungsstücks ist vielleicht im ersten Moment kostspieliger – auf lange Sicht gesehen lohnt es sich aber enorm, in Qualität und langlebige Produkte zu investieren. Und auch wenn man kein Experte ist, ist gute Qualität rasch erkennbar. Wichtig ist, auf die Details zu achten:
Für nachhaltige und langfristige Freude an Funktionsbekleidung ist es unumgänglich, auf Qualität statt Quantität zu setzen. Wesentlich für gelebte Slow Fashion sind neben Langlebigkeit auch faire Arbeitsbedingungen und gerechte Entlohnung für alle MitarbeiterInnen.
Nachhaltigkeit bedeutet aber auch, Kleidung möglichst viele Jahre zu tragen. Dafür muss man Funktionsbekleidung hegen und pflegen, um möglichst lange Freude am Lieblingsstück zu haben.
Die Frage, wie lange Löffler-Funktionsbekleidung hält, kann Produktmanager Dominique Roshardt nicht klar beantworten. „Das ist natürlich von mehreren Faktoren – wie Strapazierung und vor allem Pflege – abhängig. In jedem Fall sollte man aber die Pflegehinweise des jeweiligen Materials sowie das Pflegeetikett im Inneren der Textilie beachten. Mein Tipp: Ein sorgfältiger Umgang mit dem Lieblingsstück verlängert die Lebensdauer enorm“.
Bevor man Kleidung, die man nur noch selten trägt, in den Restmüll wirft, sollte man überlegen, ob diese bei einer Kleidertauschbörse wiederverwertet werden könnte. Oder falls das Lieblingsstück eine Beschädigung aufweist, bietet Löffler einen Reparaturservice an.
“Es gibt nahezu kein Stück, das wir nicht wieder reparieren können.”, so Servicemitarbeiterin Petra Steinböck. Eine sorgfältige Reparatur verlängert den Lebenszyklus nochmals und ist ein deutliches Signal in Richtung Nachhaltigkeit.